Die Must-Reads der DenkZeit-Redaktion! Wir stellen Euch eine Auswahl von Online-Artikel aus dem gesamten (Kultur)Netz zusammen, die man gelesen haben muss.
Literatur & Film
Franz Kafka: Ich bin Anfang oder Ende
Nikolas Scholz widmet sich in diesem Beitrag für den Deutschlandfunk ganz dem Schriftsteller Franz Kafka. Allerdings nicht nur dem bücherreifen Leben des Autors selbst, sondern auch dessen Wirken bis in die heutige Zeit hinein. Denn eines dürft man wohl annehmen, Kafka lesen ist heute aktuell wie eh und je. … zum Artikel
Why Do Wes Anderson Movies Look Like That?
Filme von Wes Anderson liebt man, oder hasst man? Das dürfte wohl auch daran liegen, dass seine Filme in ihrer Machart unverwechselbar sind. Ted Mils geht genau dieser Frage nach, warum sehen Wes Anderson-Filme so aus, wie sie aussehen. Und was hat King Kong damit zu tun. … zum Artikel
Ein Jahr ohne Publikum: Wie die Lachkonserve ihr Comeback feierte
Früher kannten wir die Lachkonserve nur aus alten Sitcoms, also zumindest dann, wenn man ahnte das die Folge nicht vor echtem Publikum aufgezeichnet wurde. Doch in Zeiten der Coronapandemie erleben eingespielte Publikumsgeräusche ohne Publikum ein trauriges Comeback. … zum Artikel
Geschichte
Vierzehn Früchte einer Hassliebe
Anna Eunike Röhrig hat ein Buch über den “Klan” von Friedrich dem Großen beschrieben. Der Alte Fritz, bekanntlich kinderlos verstorben, hatte immerhin dreizehn Geschwister. Viele von Ihnen waren schon Spielball ihrer sich in Hassliebe ergebenen Eltern, andere hatten es durchaus schwer mit dem regierenden Bruder. … zum Artikel
Politik
Ab in die Präsidialrepublik
Architektur gibt weit mehr zu erkennen, als wie Menschen leben oder in welchem Umfeld sie sich bewegen. Schon immer konnte der kundige Bürger in der Architektur auch die dahinterstehende Machtstruktur lesen. Oliver Weber beschäftigt sich bei “Zeit Online” mit der Erweiterung des Bundeskanzleramts und sieht eine Präsidial- oder besser Kanzlerdemokratie kommen. … zum Artikel
Netzwelt
Warum sind die Bildschirmfarben beim Programmieren oft umgekehrt?
In Filmen sowieso, aber auch im echten Leben bevorzugen Programmierer einen dunklen Hintergrund und eine helle Schrift, während Otto-Normal-Verbraucher Word & Co. natürlich im umgekehrten Farbschema verwenden. Aber warum halten Programmierer an dem alten Farbschema fest? Aus Nostalgie? Oder haben sie doch ein paar handfeste Gründe? … zum Artikel

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